Einmal von Süden nach Norden (das Outback)

Am 14.10. begaben wir uns also auf den Stuart Highway, die Straße die Australien von Süd nach Nord komplett durchquert. Ca. sechs Stunden brauchten wir bis zu unserem ersten Stop in Coober Pedy. Die Strecke, die quasi komplett grade verläuft, ist ziemlich langweilig zu fahren, da sich nichts verändert. Zudem merkten wir, dass es scheinbar im Outback so üblich ist, die wenigen Fahrer, die einem entgegenkommen, zu grüßen. Auch der Benzinpreis ist im Outback natürlich etwas höher. So fanden wir 1,77 (AUD) pro Liter schon viel, aber nachdem wir es dann in Euro umgerechnet hatten ging es uns wieder besser (1,77 AUD = 1,24€)! Später sollte der Preis pro Liter aber noch auf 2,10AUD steigen. Interessant sind auch die vielen Känguru-Warnschilder am Highway. Ein lebendiges Känguru haben wir dort leider nie gesehen, dafür allerdings unzählige plattgefahrene. Die toten Kängurus dienten nun als Mittagessen für Raaben und riesige Adler, welche sich teilweise ein Känguru zu dritt teilten und wenn man ein Foto machen will einen bösartig anstarrten. Weiter wurden noch Streckenabschnitte des Highways zu Landebahnen für die Royal Flying Doctors umgebaut, die angeflogen kommen, wenn es einem wirklich mal schlecht geht. Zudem mussten wir natürlich auch die bis zu 53m langen Road Trains überholen, was irgendwo auch ein Highlight war!

Bevor es weitergeht erstmal eine kurze Erklärung zu Coober Pedy:

Coober Pedy ist ein kleines Dorf mit 4000 Einwohnern mitten im Nirgendwo. Der Name leitet sich von den Aboriginies ab und bedeutet auf Deutsch „Weißer Mann im Loch“ und das trifft es auch, da ein Großteil der Einwohner rund um Coober Pedy unter der Erde nach Opalen sucht. So sind um die Stadt viele Sandhügel zu sehen, die entstanden sind als man die Minenschächte ausgehoben hat.

Die ganze Geschichte zu Coober Pedy und wie die Opalsuche funktioniert wurde uns direkt am ersten Abend bei einer Führung auf unserem Campingplatz erklärt. Wie die meisten Häuser in Coober Pedy lag auch der Campingplatz unter der Erde, da man so das ganze Jahr über angenehme Temperaturen von 24 Grad hat. Ein weiterer Pluspunkt war, dass keine Vögel unter der Erde leben und es somit nachts endlich mal ruhig und dunkel war. Leider konnte man aber alle Geräusche der anderen Gäste lautstark mithören und so wurden wir am nächsten Morgen von kleinen Kindern geweckt, die natürlich um 7 Uhr Fangen spielen mussten. Da wir nun eh schon wach waren, beschlossen wir Coober Pedy zu erkunden.

Vom Big Winch Lookout verschafften wir uns erstmal einen Überblick über die ganze Stadt. Danach begaben wir uns in verschiedene Untergrundkirchen, wobei uns die Katholische von der Atmosphäre her am besten gefiel. Gruselig hingegen war die Kirche einer Art Sekte, welche im Keller noch eine Ausstellung hatte, in welcher der Weltuntergang vorhergesagt wurde. Spätestens als die Plakate anfingen die Evolution als falsch zu erklären wurde uns klar, dass diese Leute wohl ein bisschen zu viel Sonne abbekommen hatten. Zum Thema Sonne sei noch gesagt, dass es in Coober Pedy ganz angenehme 25 Grad waren. Gegen Mittag schauten wir uns noch eine Vorführung von Minenfahrzeugen, sowie einen Opalshop an. Nachmittags begaben wir uns wieder zu unserem Campingplatz und wir freundeten uns mit den Kindern dort an. Nach einer Runde Uno (natürlich mit neuen Regeln) machten wir uns mit den Kindern auf den Weg die Umgebung zu erkunden. Wir fanden tatsächlich ein paar Minenschächte. Als wir zurückkamen bemerkten wir, dass für das betreten des Grundstücks von dem wir gerade kamen eine 1000 Dollar Strafe angesetzt war, die wir aber (Gott sei Dank) nicht zahlen mussten. Abends schauten wir uns dann noch den Sonnenuntergang über den Minenschächten an.

Mittwoch 16.10. verbrachten wir schlicht und einfach mit Autofahren. Nach 8h Fahrt erreichten wir das Ayers Rock Resort in Yulara. In der Ferne konnten wir schon den Schatten des gigantischen Felsens sehen, aber wir waren zu müde und es war zu warm, sodass wir den Abend am Pool verbrachten. Am Donnerstag dann begaben wir uns zum Ayers Rock (oder auch „Uluru“ genannt). Schon bei der Anfahrt durch den Nationalpark konnten wir deutlich sehen, dass der Ayers Rock nicht nur ein Stein in der Landschaft ist und wir konnten sofort nachvollziehen, warum die Aborigines dachten, dass der Stein ein Heiligtum sei. Um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen machten wir erst einmal den 11km langen Base Walk um den Ayers Rock. Dabei sieht der Ayers Rock alle 20m komplett anders aus, was wirklich erstaunlich war. Der Walk sollte eigentlich 5 Stunden dauern, wir brauchten aber gerade mal 2,5 und das bei 34 Grad. Trotzdem haben wir jeden Zentimeter des Steins, den man fotografieren durfte (einige Abschnitte waren gesperrt, da diese heilig sind), doppelt und dreifach abgelichtet. Um der Mittagshitze zu entkommen fuhren wir nach einem kurzen Besuch des Visitor Centers wieder zum Campingplatz und setzten uns an den Pool. Zum Sonnenuntergang fuhren wir dann erneut zum Ayers Rock, um dort ca. 1,5h lang dieses Naturspektakel anzuschauen. Dort warteten so viele Menschen und schauten Richtung Stein, dass man zeitweise erwartete, dass hinter dem Ayers Rock jeden Moment ein gigantisches Feuerwerk losgehen müsste. Aber auch ohne Feuerwerk war es ein beeindruckender Anblick.

Freitag (18.10.) widmeten wir hauptsächlich der zweiten Hauptattraktion des Parks, den Olgas (oder auch „Kata Tjuta“). Kurz gesagt sind die Olgas eine Ansammlung kleiner Ayers Rocks die zusammen eine Felsformation ergeben. Teilweise sind die einzelnen Felsen sogar größer als der Ayers Rock. Aus der Ferne boten uns auch diese ein atemberaubendes Fotomotiv. Bei unseren zwei Wanderungen durch die Felsformationen (jeweils ca. 2,5Km) stellten wir auch hier fest, dass sich das Bild alle 20m veränderte. Leider war die Valley oft he Winds gesperrt, da es zu heiß war (mehr als 36 Grad). Daher beschlossen wir nochmal zu zwei Ayers Rock Lookouts zu fahren und uns nochmal DEN Stein anzuschauen. Da der Tag noch recht jung war fuhren wir direkt weiter nach Alice Springs (Fahrtdauer 5,5h). Auf unserem Campingplatz befand sich dann auch noch eine 60-Frau-starke Stufe einer Mädchenschule aus Melbourne auf Klassenfahrt, die leider aber schon am nächsten Tag abfahren musste. So mussten wir uns auf einen kleinen Kaffeklatsch nach dem Abendessen beschränken.

Samstag fuhren wir dann ins Stadtzentrum von Alice Springs, doch mussten wir feststellen, dass es dort kaum etwas zu sehen gab und man sich immer ein bisschen vor den betrunkenen, obdachlosen Aborigines fürchten musste. So bestand die Hauptattraktion aus einem Lookout über die Stadt und dem Free Wifi am Visitor Center. Hierbei muss aber auch erwähnt werden, dass Alice Springs der optimale Startort für die MacDonnell Ranges oder den Kings Canyon gewesen wäre, doch leider dürfen wir mit unserem Mietwagen keine „unsealed road“ (nicht asphaltierte Straße) fahren, sodass diese Ziele wegfielen. Gegen Abend wurden wir dann noch aufgeklärt, dass wir anscheinend auch gegen Dummheit versichert sind, da uns der Roadside Assitence Service den Schlüssel aus den Kofferraum holen musste, nachdem eingeschlossen worden war.

Am 20.10. verließen wir Alice Springs in Richtung Tennant Creek. Auf dem Weg dorthin guckten wir uns noch die Felsformationen „Devils Marbles“ an, welche man kurz als „Runde Steinkugeln, die in der Wüste liegen“ beschreiben könnte. Nach 30min Aufenthalt flüchteten wir wieder ins Auto, da es 38 Grad waren und die Sonne richtig knallte. Da Tennant Creek wirklich nur ein Zwischenstopp ist, konnten wir uns dort auch nicht wirklich etwas anschauen, sodass wir uns an den Pool chillten, was auch verdient war nach 6h Autofahrt. Allerdings fanden wir es dort auch fast zu warm.

Montag 21.10. machten wir uns auf die längste Strecke unserer Reise. Wir fuhren 1.000 Km von Tennant Creek direkt hoch nach Darwin. Leider versagte unsere Klimaanlage zeitweise, was die lange Fahrt nicht gerade angenehmer machte. Zudem veränderte sich das Klima im Norden nochmal stark. Hatten wir in Tennant Creek noch 4% Luftfeuchtigkeit, so hatten wir in Darwin nun 65% mit 34 Grad Sonnenschein. 24h Schwitzen ohne Pause war somit garantiert. Aber passend zu unserem nun 1 Monatigen Australienaufenthalt, hatten wir den Kontinent einmal komplett von Süden nach Norden durchquert. Auf dem Weg nach Darwin kamen wir noch an einigen riesigen Termitenhügeln, die so typisch sind für das Northern Territory, vorbei. Doch bevor wir unser Zeltlager in Darwin aufschlagen konnten wurden wir erstmal von einem Campingplatz abgewiesen, der keine Zelte mehr annahm, da dort schon drei Blitze in der Regenzeit in Zelte eingeschlagen sind. Tatsächlich kann man in Darwin ab Oktober zu jeder Zeit Gewitterfronten in der Umgebung sehen, was einfach zum tropischen Klima gehört. Dennoch haben wir während unseres Aufenthalts gerade mal 3 Regentropfen abbekommen und der zweite Campingplatzt nahm uns dann auch ohne Probleme auf. Aufgrund der extremen Hitze konnten wir allerdings auch kaum schlafen.

Am Dienstag wollten wir uns das Stadtzentrum von Darwin angucken. Leider mussten wir unser Auto in die Werkstadt bringen, da unsere Bremsen komische Geräusche machten. Dies wiederrum verschaffte uns den Vorteil gratis nahe des Stadtzentrums zu parken. Darwin selbst liegt direkt am Meer, nur Baden kann man aufgrund von Krokodilen und tödlichen Quallen fast nirgendswo. Ansonsten gibt es in Darwin recht wenig zu sehen. Als Hauptattraktionen kann man die Gebäude der Regierung des „Northern Territory“ auflisten gefolgt vom Strandviertel „Darwin Waterfront“. Zudem waren die Temperaturen auch viel zu unangenehm um weite  Strecken zu laufen. Wir fragten uns zudem warum man in Darwin leben will, da es erstens ganzjährig viel zu warm(schwül)ist, zweitens man nirgendswo schwimmen oder Baden kann und drittens es im Sommer monsunartig regnet. Leider dauerte unsere Autoreparatur noch bis in den Nachmittag, sodass wir wirklich alles von Darwin gesehen haben. Abends konnten wir auf unseren Campingplatz noch einige Fledermäuse beobachten. Im Vergleich zu den Deutschen Fledermäusen waren diese aber mindestens doppet,  wenn nicht sogar dreimal so groß.

Mittwoch der (23.10.) war dann unser Krokodiltag. Morgens machten wir uns auf nach Darwin um die Crocosaurus Cove zu besuchen. Die Cove ist quasi ein Krokodilzoo, hier leben sechs der größten in Gefangenschaft lebenden Krokodile. Diese Salzwasserkrokodile waren über 5m groß und können in der Wildnis sogar bis zu 7m groß werden. Diese Krokodile fressen quasi alles was ihnen in den Weg kommt einschließlich Menschen. Eindrucksvoll wurde uns dort sogar die Bisskraft der Krokos demonstriert, welche Problemlos mit einem Bissen einen 20cm dicken Eisblock zerstören können. Weiter konnte man sogar einen kleines Krokodil in die Hände nehmen (ein Foto hätte aber leider 25$  gekostet), was ein komisches Gefühl war, denn von unten sind diese total weich und von oben haben sie eine Art Plastikkruste. Nachdem wir uns noch das Reptilienhaus und die Krokodilfütterung angesehen hatten machten auf den Weg Richtung Jabiru, der „Hauptstadt“ des berühmten Kakadu-Nationalpark, welcher Weltkulturerbe ist. Zwischendurch machten wir aber noch halt um an einer „Jumping Croc Cruise“ teilzunehmen. Wir versprachen uns davon zwei oder drei Krokodile mal in der Wildnis zusehen. Unsere Erwartungen trafen aber nicht ein. Stattdessen sollte die Bootstour den Adelaide River zu einem richtigen Highlight werden. Um vorne anzufangen: Als wir uns mit ca. 8 weiteren Touristen auf das Boot begeben hatten fuhr der Kapitän 10m raus und hielt an um uns die Sicherheitsregeln zu erklären. „ Ihr habt alle Schwimmwesten unter euren Sitzen, aber falls wir kentern sollten würde ich die nicht anziehen, da dieser Fluss voller Krokodile ist und helle Farben diese nur anziehen. Ich muss euch aber laut Gesetz mitteilen, dass ihr Schwimmwesten habt. Weiter darf niemand irgendein Körperteil über das Geländer strecken, denn die Krokodile können problemlos 2m hochspringen. Außerdem reagieren diese 40 mal schneller als wir Menschen und wie ihr sehen könnt werden wir schon direkt von zweien verfolgt!“ Daraufhin wurde einem erst klar wie viele Krokodile in diesem Fluss leben, laut unserem Captain ca. 5 alle 100m des Flusses. Das klingt nun auch alles gefährlicher als es wirklich war. Unser Kapitän kannte alle Krokodile die dort leben sogar schon bei Namen. Das größte soll übrigens 6,10m sein, aber das haben wir nicht gesehen. Dafür sahen wir über 4m große Krokodile aus dem Wasser springen um an Fleisch zu kommen. Zusätzlich dazu noch einen Krokodilkampf und einen Adler der dem Krokodil tatsächlich das Fleisch aus der Luft wegschnappt, sowie einen anderen Adler der im Sturzflug einen Fisch aus dem Wasser holte, als auch ganz viele Falken. Insgesamt war die Tour deutlich besser als der Zoo und sehr beeindruckend! Danach ging es noch weiter nach Jabiru, wo wir unser Nachtlager aufschlugen.

Donnerstag (24.10.) machten wir uns, nachdem uns ein Franzose gezeigt hatte, dass die Ameisen hier nach Zitrone schmecken, auf um den Kakadu-Nationalpark zu erkunden. So ließen wir uns erstmal im Visitor Center über die Sachen, die sich am meisten lohnen, beraten. Zuerst ging es dann zu Felsmalereien der Aboriginies, von denen es im Park viele gab. Danach bestiegen wir erstmal einen Lookout , hierbei merkten wir schon, dass es zum Wandern viel zu warm war, dennoch hatte sich der Weg für die Aussicht allemal gelohnt. Bevor wir einen weiteren Aussichtpunkt hochlaufen konnten, fuhren wir zu einem kleinen See, von denen es dort einige gab. Hier kann man viele Wasservögel (auch sehr seltene) beobachten. Leider ging dies nur aus der Ferne, da man sich nicht den Ufern nähern sollte, weil dort die Krokodilgefahr zu groß ist. Der nächste Lookout brachte uns auch wieder richtig ins Schwitzen, aber auch hier hatte sich die Aussicht gelohnt, man konnte kilometerweit über den Regenwald hinweg schauen.  Die nächste Wanderung war dann sehr anstrengend, da auch sie wieder bergauf ging, leider war der Lookout komplett von Bäumen versperrt, sodass sich der lange Weg nicht gelohnt hatte. Der nächste Stop war der berühmte Yellow River, von hier aus starten immer die Bootstouren, bei denen man wirklich seltene Wasservögel und u.a. Krokodile sehen kann. Da die Preise aber auch sehr hoch waren (50$ Aufwärts) beschränkten wir uns auf einen kurzen Walk zu einem Aussichtspunkt. Zum Schluss fuhren wir noch einen letzten Lookout an, um uns von dort die Südhälfte des Parks anzuschauen. Insgesamt muss man sagen, dass der Kakadu- Nationalpark eine riesige Vielfalt an Tieren und Pflanzen zu bieten hat und es auch sehr viele und schöne Stellen zum erkunden gibt, aber man dies besser im Winter tun sollte, da die Temperaturen uns einfach viel zu stark zugesetzt hatten. Nach Verlassen des Parks fuhren wir noch weiter nach Katherine. Abends konnten wir dort noch einen richtigen Fledermausregen beobachten.

Da wir nun schnell zur Ostküste kommen wollten blieben wir nur eine Nacht in Katherine. Wir erkundeten aber dennoch am Freitagmorgen die Hot Springs (kristallklares, kaltes Wasser), die direkt neben unserem Campingplatz lagen und Ideal für eine Runde Schwimmen am Morgen waren. Danach fuhren wir 6h zurück nach Tennant Creek, wo wir mehr als froh waren wieder richtig trockenes Klima zu haben. Fünf Tage zuvor fanden wir es hier noch zu heiß, nach dem Klimaschock in Darwin war es jetzt aber doch ganz angenehm!

 

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Coober Pedy vom Big Winch LookoutIMG_3636

Underground ChurchIMG_3655

Warnschild Coober PedyIMG_3815

Adler…IMG_3973

Wir am UluruIMG_3997

Uluru im SonnenuntergangIMG_4061

Die Olgas aus der FerneIMG_4166

Alice Springs vom LookoutIMG_4217

Die Devils MarblesIMG_4256

Gewitterfront über der „Darwin Waterfront“IMG_4264

Parlamentgebäude in DarwinIMG_4330

Krokodil in der Crocosaurus CoveIMG_4343

Der KapitänIMG_4366

KrokoIMG_4372

KrokoIMG_4451

Felsmalerei im Kakadu NationalparkIMG_4480

Kakadu NationalparkIMG_4499

Kakadu NationalparkIMG_4550

Yellow Waters (Kakadu)IMG_4603

Road TrainIMG_3574

 

Coober Pedy

4 Gedanken zu „Einmal von Süden nach Norden (das Outback)

  1. HG

    Sau cool!! Macht echt Spaß euren Blog zu lesen , der ist wirklich interessant 🙂
    Bei dem, was ihr so erlebt, ist man echt neidisch nicht dabei zu sein. Allein schon wegen der Spritpreise.
    Aber was sich mir nicht ganz erschließt, warum die Hot Springs kaltes Wasser haben 😀
    Na ja, komisches Land, wenn 60 Frauen im Outback campen. Da ist irgendwas verkehrt.

    Viel Spaß noch und ich freue mich schon auf den nächsten Eintrag 😛

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  2. Magnus.hoveling@gmx.de

    Hallo Ihr drei Traveller,
    das sind wirklich tolle Berichte.Viel Spaß an der Ostküste (und was machen die Fidschi-Pläne?)
    Gruß M+M+M+J

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  3. Ralf K

    impressive, das outback steht ganz oben auf der bucket-list. die culture der aboriginees finde ich sehr faszinierend… great pics, too 😉 enjoy!

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  4. J.B.

    Euer Blog ist eine wunderbare Möglichkeit, mit den Gedanken der tristen stürmischen Herbstöde zu entfliehen und an euren Erlebnissen wenigstens etwas teilzuhaben. Weiter so!👍

    Nachdem ihr eure Speicherkarten mit Bildern von Ayers Rock und Co. gefüllt habt, seid ihr ja nun richtige Gesteinsexperten😃 Nüchtern betracht schon komisch, wie das „Ding“ so eine Anziehungskraft ausüben kann.

    Passt auf, dass ihr nicht auch noch das australische Justizwesen kennenlernt, bei eurer Neugierde und Abenteuerlust.

    Autofahren müsste euch doch bestimmt schon ziemlich nerven, bei den abwechslungsreichen Strecken und dem angenehmen Klima.^^
    Dafür sind eure Erlebnisse schon extrem beneidenswert.

    Einerseits sind Krokodile wohl ein Fluch, weil sich von der brüllenden Hitze abkühlende Menschen auf deren Speisekarte stehen, andererseits sind sie eine spektakuläre Attraktion in der mehr oder weniger freien Wildbahn.

    Ich bin gespannt, was folgt😀

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